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Die Firma Remondis verteilt derzeit die „Gelbe Tonne“ im Landkreis Lüneburg. Diese löst ab 2025 die gelben Säcke für die Sammlung der Leichtverpackungen ab. Jeder private Haushalt erhält eine 240 Liter-Tonne. Die Möglichkeit der Umstellung auf eine kleinere Tonne gibt es nicht!
Die Leerung der "Gelben Tonnen" erfolgt ab dem 01.01.2025, bis dahin verwenden Sie bitte weiterhin die gelben Säcke. In Zukunft werden die Tonnen alle 4 Wochen geleert und nicht mehr – wie bei Ihrem gelben Sack – 14-täglich.
Bei Fragen oder Änderungen wenden Sie sich bitte direkt an die Firma Remondis:
Telefon: 0800 122 32 55 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
#wirfuerbio - Gemeinsam gegen Plastik in der Biotonne
Unter diesem Motto haben sich deutschlandweit Entsorgungsbetriebe in Form einer Informations- und Aufklärungskampagne zusammengeschlossen um die Plastiktüten und die „kompostierbare Plastiktüte“ aus dem Biotonnen zu verbannen.
Deutschland räumt auf in der Biotonne. Plastiktüten bilden noch immer den größten Störstoffanteil im Bioabfall. Damit wird ein eigentlich biologischer und verlustfreier Energiekreislauf maßgeblich gestört, denn aus Plastiktüten wird weder Bioenergie noch Qualitätskompost*.
Erstmalig realisieren Abfallwirtschaftsbetriebe aus ganz Deutschland gemeinsam eine Informations- und Aufklärungskampagne, um die Plastiktüte und die „kompostierbare Plastiktüte“ aus den Biotonnen zu verbannen. Sie treten mit #wirfuerbio für sauberen Biomüll, für saubere Komposterde und somit für den Klimaschutz ein.
„Abfallwirtschaft und Klimaschutz hängen eng zusammen. Umweltschutz beginnt zuhause. Durch die saubere Sammlung von wertvollem Bioabfall – frei von Störstoffen – kann jeder Einzelne dazu beitragen, dass der Bioabfall der Kreislaufwirtschaft zugeführt und nicht verbrannt wird. Wir erzeugen aus Bioabfall grüne Energie in Form von Strom und Komposterde. “ Das größte Problem seien die vielen Plastiktüten.
Das Problem mit Plastik im Bioabfall: In Mikroplastik zerfallen, können herkömmliche Plastiktüten nicht mehr aus dem Rohkompost getrennt werden und landen so auf den Äckern, werden ins Grundwasser gespült und gelangen damit unweigerlich in unsere Nahrungskette.
Unter dem Motto #wirfuerbio – Biomüll kann mehr bündeln die deutschen Abfallwirtschaftsbetriebe ihre Kräfte und wollen gemeinsam die Verunreinigung des Bioabfalls minimieren und die Qualität der aus Bioabfall gewonnenen Komposterde verbessern. Das große Ziel ist die nachhaltige Verwertung von Bioabfällen, denn davon haben alle etwas: ökonomisch und ökologisch.
Machen Sie mit und trennen Sie sich von Ihrer Plastiktüte. Kein Plastik in die Biotonne!
- Kontakt
Vivien Geisler, Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 04131 9232-80, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - GfA Lüneburg gkAöR
- Adendorfer Weg 7
- 21337 Lüneburg
Mehr Informationen unter www.wirfuerbio.de/gfa
Alle Informationen zur deutschlandweiten Kampagne unter www.wirfuerbio.de
facebook.com/wirfuerbio.de | instagram.com/wirfuerbio.de
An unserem Standort in Bardowick verfügen wir über verschiedene Abfallbehandlungsanlagen (u. a. eine mechanisch-biologische Vorbehandlungsanlage (MBV), einem Kompostwerk, eine Sammelstelle mit Zwischenlager für Problemabfälle und einer Sickerwasserkläranlage) sowie über eine Deponie der Klasse II. Welche Abfälle an unserem Standort angenommen werden dürfen, entnehmen Sie bitte unserem Positivkatalog. Die dort mit einem * gekennzeichneten Abfälle sind als „gefährlich“ einzustufen.
Gefährliche Abfälle (*) sind entsorgungsnachweispflichtig und bedürfen der Zustimmung unserer Aufsichtsbehörde sowie der Zuweisung durch die NGS (Niedersächsische Gesellschaft zur Endablagerung von Sonderabfall).
Beachten Sie bitte, dass dieses Entsorgungsnachweisverfahren rechtzeitig vor der eigentlichen Entsorgung abgewickelt sein muss.
Zur abschließenden Entscheidung über die Annahme gefährlicher Abfälle benötigen wir unter anderem:
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- Eine vollständige Deklarationsanalyse gemäß
- Deponieverordnung Anh. 3, Tab. 2 sowie
- der einschlägigen Erlasse des Niedersächsischen Umweltministeriums
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- Eine Beschreibung der Art und Herkunft des Abfalls.
Was hierbei zu beachten ist, erläutern wir Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch.
Seit 01. April 2010 gilt nur noch das elektronische Nachweisverfahren eANV
Parameterliste für Deponie
Zuordnungskriterien für die Deponie
Positivkatalog zugelassener Abfälle
Allgemeine Geschäfts- und Zahlungsbedingungen